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D E S I G N S T U D I O        D E U T S C H K Ä M E R


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Nachhaltigkeit darf nicht nur ein Lippenbekenntnis sein.

Das Designstudio Deutschkämer ist Unterzeichner der

Charta für nachhaltiges Design (AGD)

  • Einführung

    Designerinnen und Designer sind in hohem Maße mitverantwortlich dafür, wie unsere Welt gestaltet wird. Design prägt, Design ist Vorbild und schafft neues Bewusstsein. Design verbraucht Ressourcen – manchmal mehr, manchmal weniger. Dem nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen, mit der Umwelt und mit den Menschen, die noch über Generationen in dieser Welt leben können sollen, muss Design gerecht werden.

  • Nachhaltiges Design ist ein Prozess

    Wir begreifen nachhaltiges Design als Prozess. Nicht das 100%-nachhaltige Produkt steht im Vordergrund, sondern die schrittweise Verbesserung der bestehenden Produkte und Prozesse.

  • Dimensionen nachhaltigen Designs

    Nachhaltiges Design ist:


    • materialeffizient und materialgerecht
    • energieeffizient
    • schadstoffarm
    • abfallarm beziehungsweise abfallvermindernd
    • langlebig
    • recycling- und entsorgungsgerecht
    • logistikgerecht
    • nutzungsgerecht
    • sozial verträglich
    • wirtschaftlich und erfolgreich
  • Gemeinsam mit dem Kunden

    Die Unterzeichner streben an, gemeinsam mit dem Auftraggeber individuelle nachhaltige Konzepte für Design, Produktion und Nutzung zu entwickeln. Die Beratung von Auftraggebern ist ein wichtiger Baustein für die Umsetzung von nachhaltigem Design.

  • Sozial nachhaltig

    Nachhaltiges Design berücksichtigt die Arbeits- und Lebensbedingungen der am Entstehungsprozess beteiligten Menschen, erhält die Lebensräume von Menschen und Tieren und unterstützt sozial verträgliche Löhne und Arbeitsbedingungen. Ziel nachhaltigen Designs ist es auch, ausbeuterische Kinderarbeit und gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen zu vermeiden.

  • Die Unterzeichner der Charta verpflichten sich

    •     sich im Sinne des nachhaltigen Designs weiterzubilden,
    •     energiesparende Produktionsweisen anzustreben,
    •     den Verbrauch natürlicher Ressourcen einzuschränken,
    •     bei der Beratung der Kunden auf ein möglichst umweltschonendes und sozial vertretbares Design sowie ressourcenschonende Produktionsweisen und Materialien hinzuwirken,
    •     auf Langlebigkeit und einfache Benutzung zu achten.

Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, werden weitere und ergänzende Maßnahmen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziokultur entwickelt und sukzessive umgesetzt.

In den folgenden Segmenten sind aktuell schon Schritte abgeschlossen:


- IT Infrastruktur und Energiebeschaffung

- Reisetätigkeiten

- Kommunikations- und Kollaborationsmittel

- Liefer- & Produktionsketten

- Design- & Entwicklungsprozesse


Eine detallierte Aufstellung kann gerne per Mailanfrage angefordert werden.


Ziel ist es, sich in den Themen der Nachhaltigkeit weiterhin hohe Maßstäbe zu setzen, um das Know How aus den eigenen Erfahrungen für Projekte nutzbar zu machen.


Link zur Charta (AGD)

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